Schlafmangel: Wie zu wenig Schlaf das Risiko für Erkältungen und Infekte erhöht
2025-03-11

Süddeutsche Zeitung
Studien zeigen, dass ein Schlafdefizit von bis zu zwei Stunden das Risiko für eine Erkältung um 33 Prozent erhöht. Bei einem Defizit von über zwei Stunden steigt das Risiko für eine Erkältung sowie für Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung und Magen-Darm-Infekte weiter an. Ein gesunder Schlaf ist daher wichtig, um das Immunsystem zu stärken und die Gesundheit zu schützen. Durch regelmäßigen Schlaf kann man das Risiko für Infekte und Krankheiten reduzieren und die allgemeine Gesundheit verbessern.