Merz' umstrittener Plan: Ausbürgerungen für kriminelle Doppelstaatler - SPD-Chefin Esken warnt vor Rechtspopulismus
Die SPD-Chefin Saskia Esken kritisiert den Unionsfraktionschef Friedrich Merz für seinen Plan, kriminellen Doppelstaatlern den Pass notfalls wegnehmen zu wollen. Laut Esken seien Migranten für Merz Bürger zweiter Klasse. Sie warnt davor, dass Merz' Politik den Rechtspopulismus bediene und er als Kanzler ungeeignet sei. Die Debatte um Ausbürgerungen und Doppelstaatler ist ein heißes Thema in der deutschen Politik. Merz' Vorstoß hat zu Kontroversen geführt und viele Fragen aufgeworfen. Wie wird sich dies auf die Integration von Migranten in Deutschland auswirken? Und welche Auswirkungen hat dies auf die deutsche Gesellschaft? Die SPD und andere Parteien warnen vor einer Spaltung der Gesellschaft durch solche Maßnahmen. Die Diskussion um Ausbürgerungen und Rechtspopulismus ist ein wichtiger Teil der politischen Debatte in Deutschland. Mit dem Schlagwort 'Rechtspopulismus' und 'Ausbürgerung' ist ein wichtiges Thema angesprochen, das in Deutschland immer wieder für Kontroversen sorgt.